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Sicherheit und Unterstützung für Ihr Event – mit den Sanitätsdiensten der DLRG Oberkotzau!

Planen Sie eine große Veranstaltung? Sei es ein Sportereignis, ein Festival oder ein beeindruckendes Open Air-Konzert – eines ist gewiss: Die Gewissheit, dass im Notfall schnelle und professionelle Hilfe zur Verfügung steht, verleiht Ihrem Event eine extra Portion Ruhe und Sicherheit.

Die DLRG Oberkotzau ist Ihr zuverlässiger Partner, wenn es darum geht, Veranstaltungen abzusichern und im Ernstfall rasch einzugreifen. Unser qualifiziertes Team von Sanitätern und medizinischem Fachpersonal steht bereit, um mögliche medizinische Notfälle kompetent zu bewältigen. Von kleinen Verletzungen bis hin zu umfassender Erste Hilfe sind wir darauf vorbereitet, schnelle Unterstützung zu bieten.

Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung im Sanitätsdienst und unsere Hingabe zur Sicherheit. Wir arbeiten eng mit Veranstaltern zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen für jede Art von Event zu bieten. Ihre Gäste werden es zu schätzen wissen, dass ihre Sicherheit oberste Priorität hat.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Sanitätsdienste im Raum Hof zu erfahren. Ihre Sicherheit ist unsere Mission!


Preise: auf Anfrage (nutzen Sie unser Formular, um Ihnen ein geeignetes Angebot erstellen zu können)


Bei Fragen und Interesse können Sie uns unter 09286-9543943 erreichen oder schreiben Sie uns eine Email an einsatz@oberkotzau.dlrg.de

Dein Ansprechpartner

Katharina Thiel

Telefon: 09286-95 43 943

E-Mail: einsatz(at)oberkotzau.dlrg.de

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Sende uns das Angebot-Formular ausgefüllt an einsatz@oberkotzau.dlrg.de zu oder schicke es per Post.

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Ausbildung zum Sanitäter oder Sanitätshelfer

Die medizinische Versorgung der Geretteten steht neben dem akuten Rettungsdienst im Fokus unserer DLRG-Mitglieder. Neben der Erste-Hilfe-Ausbildung bieten wir die Möglichkeit, sich zum Sanitätshelfer (San A) und Sanitäter (San B) ausbilden zu lassen. In Zusammenarbeit mit Rettungsdienst und Notarzt gewährleisten wir so eine schnelle und professionelle Patientenversorgung.

Ausbildung zum Sanitätshelfer

Die Erweiterung der Erste-Hilfe-Themen im Umfang und in der Intensität kennzeichnet die Ausbildung zum Sanitätshelfer. Vertiefende Inhalte umfassen unter anderem die Herz-Lungen-Wiederbelebung im Team, Blutdruckmessung und den Patiententransport. Diese Fähigkeiten sind im Wasserrettungsdienst, in der Öffentlichen Gefahranabwehr und im Katastrophenschutz von lebenswichtiger Bedeutung.

Die Schulung beinhaltet auch den Umgang mit Sauerstoff, insbesondere in Bezug auf Ertrinkungsunfälle. Bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung, besonders bei Ertrinkungsunfällen, ist eine frühzeitige Sauerstofftherapie entscheidend, um Leben zu retten.

Sanitätsausbildung A

Inhalte

  • Notfall, Überlebenskette, Notruf, Verhaltensweisen, Einsatz, Auftreten, Festellen von Lebensfunktionen, Bewusstsein, Bewusstseinslage, Auffinden eines ansprechbaren Notfallpatienten, Rettungscheck
  • Atmung, Funktion der Atmung, Atemsteuerung, Atemgase, Blut, Blutgefäße, Herz, Lage, Aufbau, Reizleitungssystem, Funktion, Blutkreislauf, Gestörte Funktion, Puls fühlen, Blutdruck, Blutdruckmessung
  • Atemstillstand, Guedeltubus, Beatmung, Sauerstoff, Druckminderer, Flascheninhalt, Beatmung mit Beatmungsbeutel und Sauerstoff, Sauerstoffinhalation (Maske, Brille), Sauerstoffreservoir, Demandventil
  • Störungen der Atmung, Atemnot, ungenügende Atmung, Hyperventilation, Ertrinkungsunfall, Stilles Ertrinken, Schwimmbad-Blackout, Kälteschock, Schwimmversagen
  • Auffinden eines Notfallpatienten II, Kreislaufstillstand, AED, Herz-LungenWiederbelebung mit 2 Helfern mit AED und Sauerstoff, Verlegung der Atemwege
  • Herz-Kreislauf-Störung, Akutes Koronarsyndrom, Schock, Volumenmangelschock
  • Sportverletzungen, Gelenkverletzungen, Knochenbruch, Alu-Polsterschiene, Halswirbelsäulenbruch, HWS-Stützkragen
  • Schlaganfall, Krampfanfälle, Blutzuckerentgleisung, Akuter Bauch, Gynäkologischer Notfall
  • Verletzungen durch Nesseltiere, Insektenstiche, Zeckenstich, Wunden, Verbände – Praxis, Notverband, Bedrohliche Blutungen, Tourniquet, Hygiene, Hygiene im Einsatz, Händewaschen, Händedesinfektion, Persönliche Schutzausrüstung, Eintsorgung bzw. Aufbereitung von Materialien
  • Sonnenstich, Hitzschlag, Hitzeerschöpfung, Verbrennungen, Verbrühungen, Unterkühlung, Stadien der Unterkühlung, Erfrierungen
  • Transportieren, Schultertragegriff nach Rautek, Patienten aufnehmen und Tragen, Rettungstuch, Krankentrage

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 14 Jahre
  • Erste-Hilfe-Ausbildung (nicht älter als zwei Jahre)

Theoretische Prüfungsleistungen

  • gem. bundeseinheitlichen Prüfungsbögen

Praktische Prüfungsleistungen

  • Inhalte Sanitätslehrgang A

Dokumente

Ausbildung zum Sanitäter

Die Ausbildung zum Sanitäter vertieft Inhalte der Sanitätsausbildung A und erweitert sie um zusätzliche Maßnahmen. Ein ausgebildeter Sanitäter kann bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung eine Supraglottische Atemwegshilfe (i-Gel) einsetzen. Zudem werden erweiterte Maßnahmen zur Assistenz bei ärztlichen Eingriffen, wie Infusionen und Medikamentengaben, vermittelt. Der Umgang mit Rettungsgeräten wie Spineboard, Schaufeltrage, Vakuummatratze und -schiene wird ebenfalls geschult.

Abzeichen

Sanitätsausbildung B

Inhalte

  • Auffinden eines Notfallpatienten I und II, Auffinden eines ansprechbaren Notfallpatienten, Störungen der Atmung, Atemnot, Physiologie der Atmung, Aufbau der Atmungsorgane, Asthma, Reizgasvergiftung, Lungenödem, Pneumothorax, Atemstillstand
  • Sekret absaugen, Atemwegssicherung durch Tuben, Guedeltubus, Wendltubus, Anwendung SGA, Herz-Lungen-Wiederbelebung mit AED und Sauerstoff, Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Kindern
  • Medikamente, Beschaffung von Arzneimittel, Injektion und Infusion, Vorbereitung einer Infusion, Vorbereitung einer Injektion
  • Allgemeine Übersicht der Tauchunfälle, Barotraumen, Gasvergiftungen beim Tauchen, Tauchunfälle, Dekompressionskrankheit (DCS), Lungen- überdruckunfall (AGE)
  • Vergiftungen (Allg.), Alkohol-, Schlaf- und Beruhigungsmittelvergiftung, Vergiftungen durch Drogen, Heroin, Weckamine, Vergiftungen mit Gasen und Dämpfen, Vergiftungen mit Kontaktgiften, Kontakt mit Phosphor, Vergiftungen durch Injektionen und Tierbisse
  • Schock (Allgemein), Volumenmangelschock, Kardiogener Schock, Neurogener Schock, Vasovagale Synkope, Anaphylaktischer Schock
  • Schaufeltrage, Möglichkeiten zum Einsatz der Schaufeltrage, Vakuummatratze, Einsatz der Vakuummatratze, CombiCarrier, Besonderheiten des CombiCarrier, Spineboard, Praktisches Vorgehen an Land
  • Anatomie des Schädels, Gewalteinwirkung auf den Kopf, Schädel-HirnTrauma, Helmabnahme, Wirbelsäulenbruch, Beckenbruch, Beckenbruchstabilisierungsgurt (T-POD), Polytrauma
  • Hygiene, Hygiene im Einsatz, Desinfektionsplan, Anwendungshinweise für die Desinfektion, Herstellung einer Desinfektionslösung, Abfallbeseitigung
  • Sanitätseinsätze, Rettungsdienststrukturen, Der DLRG-Sanitäter bei Groß- einsätzen, Registrierung von Patienten

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 16 Jahre
  • Sanitätsausbildung A (nicht älter als vier Jahre)
  • Sanitätsfortbildung (nicht älter als vier Jahre)

Theoretische Prüfungsleistungen

  • gem. bundeseinheitlichen Prüfungsbögen

Praktische Prüfungsleistungen

  • Inhalte des Sanitätslehrgangs B

Dokumente

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