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Bautage über unsere Baustelle im Wasserrettungszentrum

Einweihung des Wasserrettungszentrum

Vergangenen Samstag weihte der DLRG Ortsverband Oberkotzau sein Wasserrettungszentrum ein, wobei Sie vormittags, bei ihrer offiziellen Veranstaltung, viele Vertreter aus Politik, sowie viele Vertreter aus der Blaulichtfamilie willkommen heißen durften. Der 1. Vorsitzender, Markus Thiel, begrüßte auch im Namen des Teams die Gäste. Besonders freuten sich die Mitglieder über das Kommen von Bürgermeister Stefan Breuer und Landrat Dr. Oliver Bär. Ohne ihre Mitwirkung zu Beginn dieses „Leuchtturm-Projektes“ wäre all dies gar nicht möglich gewesen. Ebenso freute man sich über den Präsident des DLRG Landesverbandes Bayern, Dr. Manuel Friedrich, welcher Oberkotzau auch zum erstem Mal besuchte und sehr begeistert von unserer Gemeinde ist.  
 

Henry Ford sagte eins: „Es geht um Freude an der Arbeit. Es gibt kein größeres Glück als die Erkenntnis, dass wir etwas erreicht haben.“ Hier geht es um die Freude, die man in etwas einbringt. Sei es bei den eigentlichen Aufgaben der DLRG, die jedes Teammitglied wahr nimmt, die Freude für Mitmenschen da zu sein und zu helfen oder die Freude am Umbau und er Gestaltung dieses Projektes. So ging es dem ersten Vorsitzenden, als auch seinen fleißigen Helfern sowie Helferinnen hier im Verein. „Die Freude das Ziel erreicht zu haben ist riesig!“ erzählte Markus Thiel. 
 

„Am 01.01.2018 betraten wir zum ersten Mal dieses Gebäude und hatten schon die ersten Werkzeuge in den Autos.“, so Thiel am Anfang eines Videobeitrages, welchen Hannes Bauer aus dem DLRG-Team für die Gäste vorbereitet hatte. „Arbeit, reiß aus, wir kommen!“ „das schaffen wir nie!“ so zwei weitere Kommentare zu Beginn des Filmes von Reiner Leupold und Katharina Thiel. Bereits in der ersten Woche haben die Mitglieder über 600 Arbeitsstunden investiert, denn es stand schon der erste Lehrgang an. Im Beitrag wurden, den Besuchern, die verschiedenen Bauabschnitte erläutert. Am Ende des Videobeitrages beschrieb Katharina Thiel das Ergebnis so: „Wir haben nicht nur ein Ausbildungszentrum erschaffen oder einen Ort an dem alles zusammen ist um schnell ausrücken zu können, wir haben einen Ort geschaffen an dem man Gemeinschaft nicht nur lebt sondern auch erlebt. Wir waren schon immer ein wahnsinnig cooles Team, doch jetzt einfach noch viel mehr.“ 
 

Der Vorsitzende sprach seinem Team großen Dank aus. Neben dem Umbau des Gebäudes wurden trotzdem alle anderen Aufgaben, wie beispielsweise Schwimm- und Erste-Hilfe-Kurse betrieben, die Unterstützung des Schulschwimmunterricht in einigen Schulen oder die ständige Bereitschaft als Schnell-Einsatz-Gruppe oder bei Wach- und Sanitätsdiensten, wahr genommen. Er bedankte sich auch bei verschiedenen Firmen, hier beispielsweise bei der Therma Fensterbau, Gealan Fensterbau, aber auch der die Firma Gemeinhardt in Oberkotzau, Maler Martin und vielen mehr, die Unterstützung entgegen gebracht haben.  
 

Stefan Breuer erhielt zuerst von Markus Thiel die Gelegenheit ein paar Worte zu sagen. „Ganz ehrlich, ich hatte es damals nicht gedacht, dass sie es schaffen!“. Nun mehr ist Bürgermeister Stefan Breuer glücklich, dass es geschafft wurde. „Dieses Bild des Wasserrettungszentrums mit seinem Leuchtturm trägt zum Gemeindebild bei und ist eine Aufwertung des Ortes“. Aber lobende Worte gab es nicht nur für das Gebäude, sondern auch für die Arbeit des DLRG Ortsverbandes. Er berichtete, dass die Oberkotzauer DLRG Dienste unkompliziert übernehmen, wie beispielsweise die Corona-Teststelle, die über mehrere Monate zuverlässig vom Verein betrieben wurde. 

 

„Perfekt! Perfekt ist das Wort das mir einfällt, wenn ich dieses Wasserrettungszentrum sehe. Perfekt aber auch, weil die DLRG Oberkotzau bei Einsätzen und bei der Ausbildung immer präsent sind.“ so Landrat Dr. Oliver Bär.  Der Landtagsabgeordnete Alexander König würdigte das Engagement des Vereines sowie, zu seinem Erstaunen, die größten Teils selbst erwirtschafteten finanziellen Mittel  und ebenso auch den Kauf der Gebäude. 
 

Die DLRG Gliederung in Oberkotzau ist bekannt dafür, dass sie auf den gültigen Standard immer noch eines drauf setzen!“, so der Präsident der DLRG Bayern, Dr. Manuel Friedrich, in seiner lobenden Ansprache. Die Oberkotzauer DLRG steht auch als Zentrum für die medizinische Ausbildung in der DLRG. Er nutzte somit auch die Gelegenheit über die aktuellen Probleme bei der Schwimmfähigkeit in der heutigen Zeit zu sprechen. So freute er sich auch, dass die Ausbilder trotz Bau weiter die wichtigen Aufgaben verfolgt haben.  

Alexander Brandt vertrat den Vorstand des DLRG Bezirksverband Oberfranken. Er war bei den ersten Gesprächen dabei, dass die DLRG Oberkotzau eine Einsatzgliederung werden wollte. Er lobte dass der vereinbarte Weg verlässlich umgesetzt wurde und dass der Ortsverband seinen Linie treu geblieben ist.   
 

Dominik Kügler, Vorstand der SPD in Oberkotzau, erzählte von seiner Jugendzeit, die er in diesem Gebäude in der Feuerwehr hier verbracht hatte. Er freute sich sehr darüber, dass das ehemalige Feuerwehr-Gerätehaus in gute Hände gekommen ist. Auch Christian Feller von der UWO freuten sich über diese sinnvolle Nachnutzung des Anwesens. Er berichtete aber zudem von den kurzen Besuchen mit seiner Familie bei der Corona-Teststelle hier im Wasserrettungszentrum. Gerade in dieser  schweren Zeit war der DLRG-Leuchtturm ein passendes Symbol. Doch für was steht ein Leuchtturm? Ein Leuchtturm steht für Sicherheit, Zuflucht und Orientierung. All das haben die Menschen in dieser Zeit von Unsicherheit gebraucht.  
 

Doch nicht nur die Einweihung des Wasserrettungszentrums wurde gefeiert. Auch einige Helferinnen und Helfer der DLRG wurden anlässlich ihrer Auszeichnung mit der Fluthilfemedaille gefeiert. Diese Auszeichnung erhielten die Einsatzkräfte im Zuge ihres Einsatzes während des Starkregenereignisses im Sommer 2021. 
 

Nach dem offiziellen Teil hatten alle Besucher die Gelegenheit sich genauer das DLRG Wasserrettungszentrum anzuschauen und konnten auch an Führungen teilnehmen. 
 

Im weiteren Tagesverlauf bestand, neben den geladenen Gästen, auch für die Öffentlichkeit die Möglichkeit die neuen Räume kennen zu lernen. Es gab viele interessante Gespräche zwischen den Gästen und den Mitgliedern. Auch für die kleinen Besucher gab es verschiedene Angebote am Nachmittag. Unter den kleinen Gästen kam die „Leuchtturm-Werkstatt“ besonders gut an. 
 

Eines bleibt den Mitgliedern und Helfer der Oberkotzauer DLRG in Erinnerung: die vielen großen Augen, die unsere Gäste beim Betreten des Wasserrettungszentrum hatten. 

Anbau eines Flures

März bis August 2022:

Der Bauantrag war genehmigt und somit der Startschuss für unser nächstes Bauprojekt gegeben. Kurz darauf rollten die Bagger  des Bauunternehmen Wilhelm Schaller GmbH & Co. KG an und es wurden Fundamente gegossen. 

Am ersten April war es endlich soweit. Wir konnten den Rohbau, der aus Bürocontainern besteht, setzten. Schon in den nächsten Tagen konnte der Durchbruch zum Besandsgebäude gefeiert werden. Es folgte ein neues Dach zur Erfülung der Schneelast. Die Trockenbau Wände folgten zugleich und es konnten die Heizungsrohre und Stromkabel verlegt werden. Zugleich sind die Unebenheiten im Boden ausgebessert worden und zwei "neue" Türen, die wir aus dem ehemaligen Proksch gebäude ausbauen durften, wurden herrgerichtet und eingebaut. Die Fassade wurde der bestehenden angeglichen und die Fensterfront, die den Haupteingang beschmeichelt, eingebaut. Dauraufhin konnte mit den Verputz- und Streicharbeiten begonnen werden und dem Flur wurden ein ganz neuer Look durch eine Fototapete gegeben. Da noch eine Lücke zwischen dem Bestandsgebäude und dem Anbau war, entschieden wir uns einen Strandübergang zu imitieren. Dann wurde sich wieder dem Außenbereich gewidmet, denn der Haupteingang brauchte noch eine Rampe und Parkplätze wurden daneben mit der Firma BMZ Bagger und Transporte GmbH gebaut.

Erneuerung Sautrog

Februar 2022:

Nachdem der Großteil des Sautrogs bereits weichen musste, begannen wir im Februar mit der Sanierung des übrigen Teils.

Der Sautrog wird in Zukunft vor allem in der Einsatznachbereitung genutzt werden, da das Einsatzmaterial nach jeder Nutzung gereinigt werden muss.

Also haben wir Fließen angebracht und das Becken neu gestrichen.

Innenausbau Leuchtturm

September / Oktober 2021: Nachdem wir bereits in den Pfingstferien den Leuchtturm von außen fertiggestellt hatten, begannen wir nun mit dem Innenausbau. Zunächst wurden sowohl die Wände, als auch die Leiter wieder neu gestrichen.

Da wir den Turm für Übungen im Bereich Strömungsrettung nutzen werden, musste ein neues Podest her. Dieses ist jetzt, nicht wie das vorherige, komplett begehbar und kann für Übungen aufgeklappt werden.

Außerdem wurde ca. auf der Hälfte des Turms ein Podest befestigt, welches eine kleinere begehbare Fläche bietet.

Damit wir bei den Übungen genug sehen können, wurde der Turm außerdem mit LED-Lampen an den Seitenwänden ausgestattet, da das einzige Fenster im obersten Teil des Turms, nicht genügend Licht bietet.

Fassaden-Erneuerung

September 2021: Ein weiterer Teil der Fassade des Hauptgebäudes konnte renoviert werden. Neben einer Holzverkleidung an der Vorderseite, wurde ein Teil der Rückseite ebenfalls mit Holz verkleidet und neu gestrichen. Außerdem wurden die ersten Glastüren aus dem Proksch-Autohaus, welche wir dankenswerterweise gespendet bekommen haben, eingebaut.

Vom Schlauchturm zum Leuchtturm

Schon vor der Übernahme des alten Feuerwehr-Gebäudes hatten wir bereits die Idee gehabt, den Schlauchturm zu einem Leuchtturm umzugestalten. Für das Jahr 2021 hatten wir uns dieses Vorhaben vorgenommen. Bereits im Frühjahr begannen wir mit den ersten Renovierungsarbeiten. Es wurden die alten und rostigen Lüftungsgitter entfernt und stattdessen zwei neue Türen und ein Fenster eingebaut. Diese Arbeiten hatten uns bis Mitte der Pfingstferien in Anspruch genommen. In der ersten Pfingstwoche konnten wir dann auch einen Hubsteiger erhalten. Von da an konnten wir mit der Herstellung und Gestaltung der Außenfassade loslegen. Fassade reinigen, grundieren und dann streichen – so der Plan und nebenbei die typische Farbgebung eines Leuchtturmes geben. Jamie Höhne und Hannes Bauer waren dabei die großen Maler. Teilweise fingen beide schon in den frühen Morgenstunden an und arbeiten bis zum späten Abend. Neben neuer Farbe wurden zum Beispiel auch neue LED-Lampen, sowie transparente Hohlkammerplatten für die Optik einer Leuchtfeuerkanzel angebracht. Bis zum letzten Ferientag haben die Arbeiten angedauert und von außen ist der Turm, Dank der großen Bemühungen, dann doch fertig geworden.

Ganz fertig ist der Turm noch nicht, denn neben der optischen Aufwertung unseres DLRG Wasserrettungszentrums soll der Turm einen Ausbau im Inneren erhalten. Der Innenbereich soll zukünftig erlauben, verschiedene Einsatzszenarien üben zu lassen. Durch unsere Fachgruppe Strömungsrettung müssen unsere Einsatzhelfer sich mit Seiltechnik auskennen. Auch kleinere Rettungen aus Höhe oder von Steilhängen gehören zum Aufgabenspektrum eines Strömungsretters dazu. Beispielsweise werden verschiedene Podeste und Sicherungs- / Anschlagspunkte noch im Inneren angebracht. Eine neue LED-Beleuchtung wird installiert, ebenso die alte Elektrik wird gegen neue getauscht.

Unser Leuchtturm erfüllt nicht nur einen symbolischen Zweck, indem er unsere ehrenamtliche Arbeit im Wasserrettungsdienst hier in der Region, aber auch an der Küste verbindet, sondern steht auch gleichzeitig für Übungs- und Ausbildungszwecke unserer Einsatzkräfte.

Leuchttürme zeigen Seefahrern stets den richtigen Kurs. Für uns ist dieser ein „Wegweiser“ für unsere Einsatzkräfte, damit wir nach jedem Einsatz wieder sicher zurückkommen!

Bau eines Schwerlastregales

Wir haben Material, was wir nicht ständig auf unseren Fahrzeugen verlasten können. Daher müssen wir diese Materialien so einlagern, dass wir je nach Einsatz auch schnell wieder an dieses ran kommen. Daher ein Schwerlastregal. Doch um dieses überhaupt aufstellen zu können, musste erstmal eine alte, geziegelte Schlauchwaschanlage weichen.

Besprechungsraum 2.0

Bei schlechten Wetter konnten wir an unseren kleinen Schulungs- und Besprechungsraum arbeiten, so zu sagen an der Version 2.0.

Am 13.04.2018 berichteten wir, dass die ehemalige Werkstatt in einen Schulungs- und Besprechungsraum umgebaut werden konnte. Dies musste schnell geschehen, da wir dort auch schon erste Schulungen geplant hatten.

Jetzt aber haben wir uns die notwendige Zeit genommen, einen erneuten, hochwertigen Umbau durchzuführen. Fenster und Fußbodenbelag wurden erneuert und auch gebrauchte Tische aus einer Fahrschule, sowie alte Schränke, wurden instandgesetzt und neu furniert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Entstanden ist nun ein modern ausgestatteter Unterrichtsraum mit drahtlosen Präsentationsmöglichkeiten, Pinnwänden und Flipcharts.

Wiederherstellung des Nebengebäudes

Dieses Jahr standen die Arbeiten ganz im Focus unseres Nebengebäudes, da vor etwa einen Jahr das Nachbarhaus abgerissen wurde und Teile der nördlichen Fassade offen stand.

Die anhaltende Situation mit Corona erschwerten uns die Arbeiten. Nur wenige Kameraden und nur in kleinen Gruppen konnten wir diese Arbeiten ausführen. Dadurch haben die Arbeiten länger gedauert. Trotzdem war es unser Ziel, gleich die Fassade des gesamten Gebäudes zu ertüchtigen.

Die Arbeiten an der Miethaus-Fassade beginnen

06.02.2020:  Nachdem im Dezember 2019 die Abrissarbeiten am Nachbargebäude beendet waren, stand ein Teil unseres Miethauses unverputzt da. Daher muss unser Team hier jetzt Hand anlegen! Los geht´s!

1. Teilabschnitt - die Fahrzeughalle - der Fassaden-Renervierung ist fertig gestellt.

Bereits im August begannen wir mit den aufwendigen Arbeiten. Die Halleneinfahrten wurden verbreitert und neue Hallentore wurden eingebaut. Die Innenseite dieser Wand wurde entkernt und neu verputzt, sowie die vorhandenen Kabel und Sicherungskästen wurden erneuert. Nachdem wir durch die Verbreiterung ein offenes Mauerwerk hatten, haben wir im Zuge dieser Arbeiten die Außenfassade gleich neu und modern in einer Holz-Optik gestaltet. Nun stehen für den Winter erstmal wieder Arbeiten im Innenbereich an.

All das mal wieder in ehrenamtlicher Leistung!

 

Die neuen Hallentore sind da!

Endlich - unsere langersehnten, neuen Hallentore sind da. Dank der Unterstützung einer Privatperson und dem Landratsamt Hof konnten wir 3 neue Hallentore anschaffen. Die Firma Bauer Tore aus Gefrees hat uns da das beste Angebot gemacht. Die neuen Hallentoren lösen somit die alten, in die Jahre gekommenden Holztore ab und werden zukunftig auch elektrisch angesteuert.

Abgasabsaugung für die Fahrzeughalle

Es wird wieder an unserem Wasserrettungszentrum gebaut. Vieles ist schon geschehen. Leider kann man von außen nicht alle Umbauten erkennen. So wurde in den letzten Tagen die Abgasabsaugeinrichtung für unseren Unimog fertiggestellt. Auch der gesundheitliche Aspekt unserer Helfer darf nicht zu kurz kommen und daher gab es diese Absaugeinrichtung aus dem Hause EXA Absaug Technik GmbH.

Weitere Umbaumaßnahmen folgen, auch welche die man dann von außen sehen kann - versprochen!

Die neuen Fenster sind da!

29.09.2018: Die 18 neuen Fenster sind da! Jetzt gilt es diese noch schnell vor der Wintersaison einzubauen und Abschied von den alten und in die Jahre gekommenen Fenstern zu nehmen. Die Fenster aus dem Hause Therma Fensterbau mit Profilen von Gealan wurden von unseren Mitgliedern dann selber eingebaut. Die ersten 2, 3 Fenster haben ein wenig gedauert, aber dann war das Team eingespielt, so dass alle Fenster noch vor der kalten Jahreszeit eingebaut waren. 

Aus Werkstatt wird Schulungsraum

13.04.2018: Neben dem bereits fertiggestellten großen Unterrichtsraum wurde ein weiterer, kleinerer Schulungsraum errichtet. Bestens geeignet für Gruppenarbeiten oder auch für Besprechungen bis zu 10 Teilnehmern. Vormals befand sich in diesen Raum eine Werkstatt. Der Fußboden musste ausgeglichen werden, was mit 72 Säcken Estrich-Beton und 8 Säcke Ausgleichsmasse gemacht wurde. Wasserrohre wurden verkleidet, Wände verputz und gestrichen und für eine bessere Akustik wurde die Decke mit Holzplatten abgehangen in denen auch eine moderne LED-Beleuchtung eingesetzt wurde.  Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören Beamer, Flipchart und Pinnwände dazu. Übrigens, wir suchen noch Sponsoren, die uns bei der Anschaffung von Moderationssysteme unterstützen. Internet-Anschluss für den Moderator ist ebenfalls in diesen Raum vorhanden. Was noch fehlt sind die neuen Fenster und die neue Zugangstür.

Erster Bauabschnitt ist geschafft!

09.02.2018: Der erste Bauabschnitt ist geschafft und heute startet auch schon unser Ausbildungsbetrieb. Vielen Dank an unser Team, die das geschafft haben in 7 Wochen wurden sage und schreibe 1053 ehrenamtliche Stunden geleistet.

Grandiose Leistung!

Bis zum 6.1.2018 haben wir die 500ter-Marke an ehrenamtlichen Stunden erreicht! 

Jetzt geht es los!

Am 1.1.2018 war es endlich so weit - die Arbeiten konnten beginnen um das Wasserrettungszentrum Oberkotzau herzustellen. 

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